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Mobility as a Service: Wie Unternehmen Fixkosten vermeiden können

Mobility as a Service: Wie Unternehmen Fixkosten vermeiden können


Warum es sich lohnt, Fahrzeuge nicht zu besitzen – sondern flexibel zu nutzen.

Angesichts steigender Betriebskosten und wachsender Anforderungen an Flexibilität und Nachhaltigkeit überdenken viele Unternehmen ihre Mobilitätsstrategie. Die klassische Firmenflotte mit hohen Fixkosten, Kapitalbindung und administrativem Aufwand gerät zunehmend unter Druck.

Immer mehr Firmen setzen deshalb auf ein neues Modell: Mobilität als Service.


Was bedeutet „Mobility as a Service“?

Statt Fahrzeuge zu kaufen oder zu leasen, greifen Unternehmen auf kurzfristige, bedarfsgerechte Mietlösungen zurück. Fahrzeuge werden nur dann genutzt, wenn sie tatsächlich benötigt werden – tageweise, wochenweise oder im Monatsabo.

Das Prinzip: Zugang statt Besitz.


Vorteile für Unternehmen

1. Fixkosten vermeiden
Anschaffung, Wartung, Reparaturen und Wertverlust entfallen.

2. Liquidität sichern
Kein Kapital wird in Fahrzeuge gebunden – es bleibt verfügbar für das Kerngeschäft.

3. Planbare Kosten
Transparente, nutzungsabhängige Preise sorgen für bessere Budgetkontrolle.

4. Maximale Flexibilität
Fahrzeuge können je nach Bedarfskategorie ausgewählt und kurzfristig bereitgestellt werden.

5. Nachhaltiger unterwegs
Moderne Mietflotten ermöglichen einfachen Zugang zu emissionsarmen oder vollelektrischen Fahrzeugen – ohne langwierige Investitionsentscheidungen.


Mobilität strategisch denken

„Mobilität as a Service“ schafft Freiräume: Unternehmen reagieren schneller auf saisonale Schwankungen, Projektspitzen oder neue Anforderungen – ganz ohne die Last einer starren Flottenstruktur.


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